Rückschläge würden zunächst Selbstzweifel in ihm wecken, ihn aber auch stärken. „Eine gewisse Selbstquälerei gehört bei mir immer dazu”, sagt Pitt. „Letztlich werde ich durch Niederlagen nur noch ehrgeiziger.”
Seine Schauspielkarriere sei allerdings eher dem Zufall als gezieltem Ehrgeiz zu verdanken. „Ich hatte als Kind keine großen Träume”, sagt Pitt. „Ich mochte Filme, das ist alles.”
Bei großen Entscheidungen vertraut der 48-Jährige seiner Intuition. „Ich glaube fest ans Bauchgefühl”, sagt Pitt, der Intuition überhaupt für einen guten Wegweiser hält. „Ich glaube, dass wir eine Menge Probleme lösen könnten, wenn wir uns ab und zu von einer irrationalen Denkweise leiten ließen.” Abergläubisch wie seine Filmfigur sei er jedoch nicht. „Allerdings passe ich auf, dass ich bei Flügen immer ein Erinnerungsstück an meine Familie dabei habe”, erzählt der Filmstar. „Das kann ein Foto sein, ein Armband oder ein Stofftier.”
Überhaupt stehen Familie und Ehe bei Pitt an erster Stelle. Gattin Angelina Jolie sei die einzige Frau, der er komplett vertraue. „Das ist Teil unserer tollen Partnerschaft”, erklärt der Schauspieler. „Ich vertraue nicht vielen Menschen. Aber solange man eine Person hat, der man alles sagen kann, reicht das.”
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Das vollständige Interview steht in TV Movie 4/2012, die am 3. Februar erscheint. Diese Meldung ist unter Quellenangabe „TV Movie“ zur Veröffentlichung frei.
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