Schauspieler Christian Wolff leidet unter dem Tod seines Hundes, der ihm auch in der ZDF-Serie “Forsthaus Falkenau” zur Seite stand.
Gegenüber der Zeitschrift DAS NEUE sagte der 72-Jährige: „Ich trauere jeden Tag um meine Senta.”
Die Münsterländer Hündin war vor zwei Monaten im Alter von 15 Jahren an Herzversagen gestorben. Christian Wolff (“Förster Martin Rombach”) hat seinen geliebten Hund im Garten seines Hauses in Aschau am Chiemsee (Bayern) begraben.
Er sagt: „Es braucht Zeit, bis man sich damit abgefunden hat, dass einen niemand mehr begrüßt, wenn man vom Einkaufen nach Hause kommt. Aber irgendwann lassen die Tränen nach."
Ob sich Christian Wolff einen neuen Hund anschafft? Das lässt der Schauspieler noch offen: „Wir lassen uns Zeit, um über die Traurigkeit hinwegzukommen.”
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Der vollständige Artikel erscheint in der Ausgabe 15/10 von DAS NEUE (EVT: 10.04.10)
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Anja Hermann
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