Die Bestseller-Autorin Hera Lind (52), bisher bekannt für heitere Stoffe wie „Das Superweib“, widmet sich in ihrem neuen Buch dem ernsten Thema Wachkoma. Beim Schreiben von „Der Mann, der wirklich liebte“ hat sie regelrecht mitgelitten, wie sie im Exklusiv-Interview mit der Zeitschrift DAS NEUE sagte: „Gefangen im eigenen Körper: Nicht essen können, nicht lesen, schreiben und keinen Kontakt zu anderen Menschen haben können – das ist das Schrecklichste. Bei der Arbeit an dem Stoff ist mir oft schier die Luft weggeblieben."
Das Buch befasst sich mit dem wahren Schicksal von Michael Röhrdanz, dessen schwangere Frau Angela nach einem Gehirnschlag ins Wachkoma fiel. Hera Lind: „Am meisten hat mich überrascht, dass die Zähigkeit, Liebe und Hoffnung des Mannes am Ende wirklich siegen.“
Der Roman ist im Diana Verlag erschienen (8,95 Euro).
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Das vollständige Interview erscheint in der Ausgabe 16/10 von DAS NEUE (EVT: 17.04.2010).
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Anja Hermann
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