Darin sah Schauspieler Francis Fulton-Smith keinen Karriere-Stopper. In der Rubrik der Fernsehwoche „Was ich im Leben gelernt habe...“ verrät Schauspieler Francis Fulton-Smith seine Lebensregeln
„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“ – ein Credo des 45-Jährigen seit seiner Kindheit. Das galt auch für seinen Berufswunsch. Schon als Fünfjähriger träumte er von der Schauspielerei. Die wurde gern als brotlose Kunst. eingestuft. „Man muss auf seine innere Stimme hören, ihr vertrauen und kontinuierlich dranbleiben. Dann wird man seinen Weg auch finden“, ist Fulton-Smith überzeugt.
Macht Geld glücklich? Da zitiert Fulton-Smith gern ein arabisches Sprichwort: „Nicht der ist glücklich, der alles hat, was er begehrt, sondern der, der nicht verlangt, was er nicht hat.“ Das neue Auto, die schicken Schuhe, das beste Handy – das alles hat doch nichts mit Glück zu tun. Genauso wenig wie Menschlichkeit vom Bankkonto abhängt. „Freude und Gelassenheit sind Werte, die von innen kommen.“
Von seinem Fechtlehrer hat der Schauspieler die Lebensregel übernommen, nach Gelassenheit zu streben, dabei jedoch nicht die Präzision aus den Augen zu verlieren. „Dahinter steckt die Idee, sich seine Leichtigkeit zu bewahren, sich aber immer wieder Mühe zu geben“, meint Fulton-Smith. Zielstrebigkeit ist wichtig, sie darf jedoch nicht in Verbissenheit umschlagen.
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Das vollständige Interview erscheint in Ausgabe 32 von Fernsehwoche (EVT: 5. August 2011). Zitate sind bei Nennung der Quelle „Fernsehwoche“ zur Veröffentlichung frei. Das Cover der aktuellen Ausgabe von Fernsehwoche kann als Bilddatei unter berit.sbirinda@bauermedia.com angefordert werden.
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