Günter Wewel (83) in „NEUE POST“: „Das Einzige, was ich in meinem Leben bereue, ist, niemals Vater geworden zu sein“

Inzwischen hat der Kammersänger Günter Wewel eine neue Liebe gefunden, vergessen wird er seine Frau Gisela trotzdem nicht. Im Gespräch mit NEUE POST (EVT 18.7.) erzählt der „Kein schöner Land“-Moderator, was er in seinem Leben am meisten bereut.
„Jedes Mal, wenn ich irgendwo Kinder sehe, werde ich etwas wehmütig. Das Einzige, was ich in meinem Leben bereue, ist, niemals Vater geworden zu sein“, verrät Günter Wewel. „Ich liebe Kinder. Meine Gisela hat genauso empfunden. Wir haben immer darauf gehofft, Eltern zu werden. Leider kam es nie dazu.“ Das lag aber keineswegs daran, dass Günter Wewel seine Karriere zu wichtig genommen hätte. „Ich hätte meine Karriere niemals an erste Stelle gesetzt“, so Wewel. „Der liebe Gott hat es einfach nicht gewollt.“
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Den vollständigen Beitrag gibt es in NEUE POST Nr. 30, ab Mittwoch 18. Juli 2018 im Handel. Abdruck honorarfrei bei Nennung Quelle Neue Post.
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