Hamburg, 12. Juli 2018 – Was kann das Allroundtalent Joko Winterscheidt eigentlich nicht? Und was waren seine schlimmsten Erlebnisse bei dem Duell um die Welt mit Kollege Klaas Heufer-Umlauf? Im Interview mit Maxi (EVT 12.07.) beantwortet Moderator Joko Winterscheidt all diese Fragen und noch viele mehr.
Ursprünglich wollte er Pilot werden. Nun ist er hauptberuflich Moderator, Entertainer, Schauspieler und seit kurzem stolzer Besitzer einer eigenen Zeitschrift. Und ganz nebenbei arbeitet er außerdem noch als Model, Sänger, Podcaster sowie Wein-, Gin- und Wodka-Hersteller. „Ich bin gerade mehr als ausgelastet, und alles, was ich jetzt noch machen würde, wäre unseriös“, antwortet der Moderator auf die Frage, ob er nicht auch noch ein Handy auf den Markt bringen wolle. „Obwohl ich ja ganz schlecht Nein sagen kann.“ Trotzdem hat Joko Winterscheidt tatsächlich auch schon mal ein Angebot ausgeschlagen: „Ja, und zwar einen Buchdeal. Lust hätte ich schon gehabt, aber ich habe mir nicht zugetraut, über so eine lange Spanne eine Geschichte zu erzählen.“
Was dem Moderator noch schwerfällt? „Aufgaben zu priorisieren, früh aufzustehen und nicht so hart zu mir zu sein. Ich bin sehr selbstkritisch.“ Auf die Frage, ob es angenehmer oder komplizierter ist, mit Freunden zusammen zu arbeiten, antwortet er ehrlich: „Es ist viel schöner, mit Freunden zu arbeiten, weil die Zeit, die man miteinander verbringt, wertvoll ist. Wenn es um Geld oder Differenzen geht, werden natürlich alle schnell mal emotional. Aber das Schöne ist, dass man am Ende immer einen Gewinn hat. Denn Freundschaft besteht auch aus guten Reibereien, und dann entsteht eine Energie in dem Moment, die es sonst nicht gegeben hätte.“
Die nächste Episode vom Duell um die Welt mit Kollege Klaas Heufer-Umlauf läuft im Herbst. Welches war sein bisher größte Adrenalin-Moment? „Als man mir für eine Episode den Mund zugenäht hat und die Nadel mit dem Faden das erste Mal durch die Oberlippe ging.“
Hinweis für Redaktionen:
Der vollständige Artikel erscheint in der neuen Maxi-Ausgabe (ab 12. Juli 2018 im Handel). Auszüge und Bildmaterial sind bei Nennung der Quelle „Maxi“ zur Veröffentlichung frei.
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