Bekannt aus den Filmen „Soloalbum“, „Keinohrhasen“ und „Der rote Baron“ gehört Matthias Schweighöfer zu den erfolgreichsten deutschen Jungschauspielern. Aus seinem Privatleben hört man indes wenig. Der 28-Jährige ist als Sohn eines Schauspielerpaares im „Osten“, genauer im mecklenburgischen Anklam, aufgewachsen. Und dass anscheinend sehr gern: „Mich hat es tierisch genervt, dass die Mauer gefallen ist, weil ich mich so gefreut hab auf dieses Halstuch“, so Schweighöfer über die Erinnerung an seine Kindheit im Osten. „Kurz danach wäre ich Thälmannpionier geworden. Dann hätte ich das rote Halstuch bekommen.“ Dann sei er aber doch neugierig zu Hertie am Ku´damm gefahren und habe sich eine „Kinderüberraschung“ und Fanta mit Mango-Geschmack gekauft, wie er in Maxi erzählt.
Heute ist der Kinostar stolz, ein Ossi zu sein: „Ja, weil ich ein Teil der ostdeutschen Geschichte bin und später meiner Tochter erzählen kann, wie es wirklich war.“ Auch Papa einer kleinen Tochter zu sein, finde er „super“. „Sie ist einfach so lustig. Greta bringt mich wieder zurück zur Mitte. Sie macht mir bewusst, wie wenig Probleme im Leben man eigentlich hat und dass man sich oft viel zu sehr mit unwichtigem Kram verrückt macht.“
Nach wie vor gilt Schweighöfer als Frauenschwarm. Er selbst sieht das allerdings ganz anders: „Wenn ich ein Frauenschwarm bin, dann heiß ich Otto.“ Und auch auf die Frage, ob er früher schon bei den Mädchen beliebt gewesen sei, antwortet er: „Damals war ich noch klein und dick. Süß fanden die mich vielleicht schon, aber sicher nicht cool.“ Er selbst möge keine Tussis und stehe eher auf ganz natürliche, ehrliche, verlässliche Frauen. Sie seien „sehr, sehr tolle Geschenke des Himmels“.
Das vollständige Interview lesen Sie in der aktuellen Maxi (EVT:12.11.2009). Die Veröffentlichung von Zitaten ist bei Nennung der Quelle „Maxi“ honorarfrei.
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Berit Sbirinda
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