In „Gravity“ (Kinostart: 3. Oktober) treibt Sandra Bullock gemeinsam mit George Clooney nach einem Unfall in der Schwerelosigkeit des Alls – für die Schauspielerin eine Horrorrolle. „Ich habe Todesangst vorm Fliegen!“, bekennt Bullock im Gespräch mit TV Movie (Ausgabe 21/2013, EVT 27.09.). „Als Regisseur Cuarón mir erklärte, was ich für den Dreh tun müsste, wurde mir schlecht.“
Doch Bullock lässt sich von Ängsten und Krisen nicht unterkriegen. „Das Schlimmste, was man tun kann, ist aufzugeben“, sagt der Hollywoodstar. „Nach einer Weile am Boden raffe ich mich immer wieder auf.“
Konkurrenzdruck verspürt die 49-Jährige inzwischen nicht mehr. „Solange ich das Gefühl habe, mein Bestes zu geben, bin ich damit zufrieden“, erklärt Bullock. „Früher wollte ich perfekt sein, aber damit macht man sich kaputt.“
Die Gelassenheit der Powerfrau hat vermutlich viel mit ihrem dreijährigen Adoptivsohn Louis zu tun. „Ich hatte noch nie so viel Spaß!“, strahlt Bullock. „Wenn ich ihn aus der Schule abhole, verbringen wir den ganzen Tag zusammen.“ Louis lerne derzeit sogar Deutsch. „Weil ich viele deutsche Verwandte habe, möchte ich, dass er die Sprache gut versteht.“
Sie selbst wiederum lerne von ihrem Sohn, wie dumm sie eigentlich sei. „Er stellt ständig neue Fragen, deren Antworten ich erst einmal googeln muss“, berichtet die Single-Mom. Das Bedürfnis nach einer neuen Partnerschaft hat der Hollywoodstar nicht. „Zurzeit ist mein Sohn mein Lebensmittelpunkt“, sagt Sandra Bullock. „Das kann sich ändern, aber im Moment sehne ich mich nach nichts.“
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